Knäcke Knäckebrot

Mazdaznan-Knäcke

Dr. O. Z. A. Hanish über das Mazdaz­nan-Knäcke: „Dieses Brot neutralisiert Säuren, reinigt das Blut, regt die Drüsen an und belebt die Nerven.“

Nach Originalrezept gebacken enthält es Weizenkleie, Haferflocken, Grünkernmehl, Wasser, Palmöl, Olivenöl, Leinsamen, Kümmel, Vollrohrzucker, Meersalz.

Foto: Adobe Stock © Pixel-Shot


Hier können Sie die Mazdaznan-Haus- und Pflegemittelbroschüre bestellen.

Tsampa Gerste Brei Teller

Gersten-Tsampa

Seit Jahrtausenden wird in Tibet das sogenannte Tsampa traditionell aus Gerste hergestellt. Dazu wird Gerste auf besondere Art geröstet und anschließend vermahlen. Die im Korn enthaltene Stärke durchläuft während dieses Röstprozesses eine Umwandlung und wird uns dadurch verdaulich gemacht. Selbst für besonders empfindliche Naturen ist die Gerste dann leicht verträglich. Durch den Röstvorgang wird die Stärke in Zucker gespalten, diesen Vorgang nennt man Dextrinieren. 

Erdnüsse Glasschüssel braun

Erdnüsse

Die Erdnuss wird auch Aschanti- oder Kamerunnuss genannt. Man nennt sie nur wegen ihrer nussartigen Beschaffenheit eine Nuss, obwohl sie zu den Hülsenfrüchten gehört.

Rohe Erdnüsse sind nicht nur eine leckere Knabberei, sondern auch der Gesundheit zuträglich. Erdnüsse sind sehr fettreich und nahrhaft, können zeitweise das Brot ersetzen und bilden eine gute Beilage zu Gemüse- und Körnergerichten.

Roh genossen ist die Erdnuss ein vorzügliches Mittel gegen Leberleiden, Verstopfung, Erkältung und Verschleimung. Die schlimmste Erkältung kann man in wenigen Tagen brechen, wenn man ausschließlich von rohen, geriebenen Erdnüssen und Backpflaumen lebt.

Löwenzahn

Gelb wie die Sonne – luftig wie der Atem

Wenn es einen Preis für besondere Widerstandskraft und Hartnäckigkeit für Pflanzen geben würde, dann würde der Löwenzahn wohl auf den vorderen Plätzen landen. Sobald im Frühjahr die Tage wieder länger werden, beginnt der Löwenzahn, sich jeden nur erdenklichen Lebensraum zu erobern. Wir wundern uns, wie sich die Pflanze in den kleinsten Ritzen zwischen Pflastersteinen überhaupt mit den nötigen Nährstoffen versorgen kann.

Zugegeben, bei den meisten Menschen sorgt dieses Kraut erst mal für Ärger, denn den Löwenzahn aus dem Pflaster zu beseitigen, ist mehr als mühsam. Auch Anhänger von schön gepflegtem Rasen stöhnen über seine Hartnäckigkeit und verbringen Stunden damit, ihm den Garaus zu machen.

Auch wir gehen dem Löwenzahn mit dem Messer an den Kragen, allerdings mit großer Dankbarkeit und Bewunderung, um uns aus den Blättern, Blüten oder Wurzeln einen gesunden Salat, Smoothie, Saft oder Tee herzustellen. Dabei achten wir natürlich darauf, dass wir Kräuter meiden, die am Wegesrand als Hundetoilette benutzt werden oder an Rändern von Feldern stehen, wo Spritzmittel zum Einsatz kommen!

Frühjahrszeit – Kräuterzeit

Kräuter und insbesondere Wildkräuter sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Enzymen und gerade im Frühjahr wichtig, um den Körper zu reinigen und zu vitalisieren. Gerade die jungen und frischen Triebe sind zum inneren Frühjahrsputz besonders wirksam und außerdem eine Delikatesse. Nach und nach erobert das junge Grün von Brennnesseln, Löwenzahnblättern, Schlüsselblumen, Bärlauch, Kresse, Gänseblümchen, Lungenkraut, Spitzwegerich, Ehrenpreis, Postelein und Taubnesseln die Wiesen und Felder. Wichtig ist es, die Kräuter nicht an Straßenrändern, dort wo Hunde Gassi gehen, oder von güllebelasteten oder gedüngten Feldern zu pflücken. Im Zweifelsfall sollte man die Kräuter in kaltem Natron- oder Kaliwasser gut waschen!

Gesundheit – ganz einfach!

„Das ist mir alles viel zu kompliziert.“ Dieser Satz wird immer wieder geäußert, wenn es darum geht, sich um seine eigene Gesundheit zu kümmern und als Ausrede benutzt, einfach gar nichts zu tun oder die Verantwortung abzugeben und nur das zu tun, was der Arzt oder Therapeut gesagt hat.

Und tatsächlich, der Mensch ist das komplexeste Geschöpf der Erde, mit Vorgängen im Körper, die sich die Wissenschaft bis heute nicht erklären oder verstehen kann. Wie soll dann der einfache, nicht medizinstudierte Mensch das verstehen können? Der Schlüssel zu diesem Thema ist jeder Mensch selbst, denn während die Wissenschaft den Menschen von außen betrachtet und die unendlichen Einzelvorgänge zu verstehen versucht, hat jeder von uns den Vorteil, sich selbst von innen betrachten zu können.

Fasten – Geschichte, Methoden und Nutzen

Fasten als Erlebnis, Gesundheitsprävention und Therapie wurde bereits von den großen Religionsstiftern und Gesetzgebern wie Moses, den ägyptischen Pharaonen, Zarathustra, Buddha, Christus und Mohammed praktiziert. Auch in der modernen medizinischen Wissenschaft hat die Methode des Fastens Wurzeln geschlagen und wurde durch Fastenärzte wie Buchinger, Mayr und Brauchle in jüngster Zeit diversifiziert und verbreitet. Fasten meint den zeitlich begrenzten Verzicht auf Nahrung und Genussmittel mit anschließend gestuftem Kostaufbau. Es beinhaltet auch eine reichliche Flüssigkeitszufuhr, die Sorge für regelmäßige Darmentleerung sowie ausreichend Bewegung im Wechsel mit Ruhephasen.

Milchfreie Ernährung für Kinder

Die Gesundheit des Kindes verbessert sich oft, wenn Milchprodukte gemieden werden. Mutter zu sein, wird zu einer ziemlich schwierigen Aufgabe, wenn es um die Ernährung geht. Viele unserer beliebten Nahrungsmittel, die wir oft als „Nervennahrung” (zu süß, zu salzig, zu fett) bezeichnen, erweisen sich als sehr ungesund für den menschlichen Körper. Wenn Mütter zu uns kommen und uns um eine Ernährungsberatung bitten, dann ist das Erste, was wir empfehlen, Milchprodukte zu meiden. Das macht uns eher nicht beliebt, aber es gibt gute Gründe für diese Empfehlung. Den Beweis dafür, dass dies ein guter Ratschlag ist, sehen wir bei den von uns betreuten Kindern. Es kümmert uns also nicht, ob wir uns mit diesem Ratschlag zunächst unbeliebt machen, denn wir wissen, dass das nicht lange anhält. Sobald die Mütter sehen, welche Verbesserungen in der Gesundheit ihres Kindes eintreten, werden sie selbst starke Verfechter einer milchfreien Ernährung.

Warum Zimt gut zur kalten Jahreszeit passt

So gesund riecht Weihnachten!

Ob in Zimtgebäck, Curry, Lebkuchen oder Bratapfel, der Geschmack und der Duft nach Zimt ist in der kalten Jahreszeit allgegenwärtig. Doch dass Zimt auch ein vielfältiges Heilmittel ist, ist den wenigsten Menschen bekannt. Die Liste der positiven Wirkungen ist so lang, dass man sich zurecht fragen kann, ob es überhaupt ein Problem gibt, das man nicht mit Zimt behandeln kann.

Hier ein kurzer Steckbrief über seine Heilwirkungen: Zimt wirkt antibakteriell, adstringierend, auswurffördernd, durchblutungsfördernd, harntreibend, krampflösend, schleimlösend, schmerzstillend, schweißtreibend, tonisierend und wärmend. Er wirkt bei Appetitlosigkeit, Blähungen, Magenbeschwerden, Magenkrämpfen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Erkältung, Heiserkeit, Husten, Bronchitis, Nebenhöhlenentzündung, Herzschwäche, senkt den Blutzuckerspiegel und hilft bei Diabetes, Muskelschmerzen, Zahnschmerzen, Menstruationskrämpfen und Wechseljahresbeschwerden.

Stärke macht schwach!

Paradoxerweise ist Stärke genau der Teil des Getreides, der dem Menschen bei der Verdauung von Getreideprodukten am meisten Probleme bereitet und dadurch Verursacher vieler Krankheiten bis hin zur Zuckerkrankheit ist. Die Stärke muss, um vom Menschen richtig verwertet werden zu können, im Organismus in Zucker umgewandelt werden. Dieser Verdauungsvorgang benötigt Energie und um diese Energie bereitzustellen, wird sie an anderen Stellen des Körpers „abgezogen“, zum Beispiel bei der Muskel- oder „Denkarbeit“. Vielen ist das Gefühl der Schwere nach einer reichhaltigen Mahlzeit mit Brot, Teigwaren oder Getreidegerichten bekannt. Kein Wunder, dass dann der Elan zu nichts weiterem mehr ausreicht, als den Abend vor dem Fernseher zu verbringen. Schade um die schöne Zeit, in der man so viel produktiv leisten, seine täglichen Pflichten erledigen oder an seiner geistigen Weiterentwicklung arbeiten kann.

Vitalität durch destilliertes Wasser

Der Hirnanhang (die Hypophyse) kontrolliert nicht nur den materiellen Teil unseres Gehirnes, sondern stellt auch Verbindungen mit der Schilddrüse, der Thymusdrüse, den Nebennieren, den Wiedergeburtsdrüsen und allen anderen Drüsensystemen im ganzen Körper her. Denn alle Drüsen haben ihre Verbindungen mit dem Gehirn und senden ihre Reflexschwingungen dorthin.

Unser Gehirn gleicht einer riesigen Zuggleis-Anlage, von der die Personen- oder Güterzüge in alle möglichen Richtungen abfahren. Die Drüsensysteme können wir vergleichen mit einem Stellwerk, der Steuerzentrale der Weichen, die über den ganzen Körper verteilt sind. Sobald alle diese Drüsensysteme unter die Kontrolle des Gehirnes kommen, haben wir sie so weit entwickelt, dass alle die neuen Ätherstoffe der äußeren Drüsensekretionen die graue Materie des Gehirnes erreichen und die Gehirnzellen beleben und aufladen. Dann fangen wir an, in Richtungen zu denken, die uns bisher völlig unzugänglich waren, so wie ein Zug auf einem neu eröffneten Gleis in eine neue Gegend fährt, und werden überrascht sein, wie leicht uns das Denken fällt, sodass wir uns über nichts mehr Kopfzerbrechen machen brauchen.

Kräuterkunde: Wermut

Kommt ungebetener Besuch, den man schnell wieder loswerden möchte, dann sollte man nicht mit wohlschmeckendem Tee und feinem Gebäck aufwarten, denn wird der Besuch so verwöhnt und hat er erst einmal Platz genommen, dann wird man ihn nicht so schnell wieder los. Viel schneller geht das mit einer Tasse herrlich bitterem Wermuttee, ungesüßt versteht sich. Doch nun Spaß beiseite, denn den Wermut und seine heilsamen Wirkungen kann man gar nicht genug loben! Der typisch aromatisch-bittere Geschmack wirkt gerade im Herbst, wenn das Wetter feucht und kalt ist, wahre Wunder. Der Wermut reinigt das Blut und fördert den Blutumlauf. Daher wirkt eine Tasse Wermuttee oder ein Esslöffel Wermutwein wärmend und schützt vor Schnupfen, Husten und Heiserkeit, selbst wenn wieder einmal eine Grippewelle anrollt.

Die Küche der Neuzeit

Das Tempo unserer Zeit wird heute von vielen Menschen als sehr nachteilig für die Entwicklung dieser Erde und ihrer Bewohner gehalten; die Zeit sei schlimm! Der Arbeitseinsatz sei mehr denn je übersteigert, die Begleitumstände seien zermürbend. Ähnliche Klagen hat es zu allen Zeiten gegeben. Sie sind nutzlos. Was nicht die Kraft hatte und hat, mit der Zeit Schritt zu halten, gehört der Vergangenheit an. Die Zeit verlangt von jedem Menschen ganzen Einsatz. Das war gestern so und ist es auch heute – für das Morgen.

Es gilt allerdings, unnötige Belastungen auszuschalten, nutzlosen Verschleiß der Kräfte zu vermeiden. Da spielt eine richtige, das heißt den Anforderungen der Zeit gerecht werdende Ernährung eine wichtige, ja ausschlaggebende Rolle. Zu einer solchen Ernährungsweise leitet die „Küche der Neuzeit“ auf einfache, praktische, wirkungsvolle Art an. Richtet man sich danach, so stellt man nach kurzer Zeit fest, dass man sich leichter fühlt und den an einen gestellten Anforderungen viel besser gerecht werden kann. Die Sucht nach mehr und stärkeren Reizmitteln, die Lust nach pervertierten Nährmitteln wird geringer und verschwindet, ohne dass man sich wahren Genuss versagen muss.

5 Gründe, nur reines, destilliertes Wasser zu trinken

Wasser ist Leben – Wasser macht fit – Wasser heilt

Wasser ist das Lebensmittel Nr. 1 und unser Körper besteht zu über 70 % daraus. Es ist naheliegend, dass ohne Wasser nichts geht und Wasser auch schon immer als Heilmittel benutzt wurde. Theoretisch wäre das Regenwasser das reinste Wasser, das auf der Erde vorkommt, wären da nicht Staub und Schmutz in der Atmosphäre, die durch den Regen und den Schnee gereinigt wird. Je nach Luftverschmutzung enthält Regenwasser also mehr oder weniger Stoffe. Wirklich reines Wasser kann sich der Mensch herstellen, indem er den Verdunstungs- und Kondensationskreislauf der Natur durch einen Dampfdestillationsvorgang nachmacht und dadurch reinstes Wasser bekommt, das aber nicht durch die Umgebungsluft „verschmutzt“ wurde. Was ist nun aber der Vorteil, so reines Wasser zu trinken?

Kräuterkunde: Veilchen

Sobald die Sonne den Schnee schmilzt, bemerken wir, dass das Veilchen neben dem Löwenzahn hervorkommt. Dann essen wir zunächst das Veilchen, und zwar die Blätter und die Blüten, 2 oder 3 zu jeder Mahlzeit genügen. Die Natur gibt uns zuerst die süße Blüte des Veilchens und dann lässt sie den bitteren Löwenzahn folgen.

Das Veilchen ist zwar die bescheidenste aller Blumen, ist aber trotzdem von der größten Wichtigkeit, sobald wir die darin enthaltenen Potenzen erkennen und ausnutzen.

Tropische Trockenfrüchte

Tropische Trockenfrüchte wie Ananas und Mango sind ideale natürliche Quellen für eine ganze Reihe von wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen, Enzymen und Coenzymen.

Enzyme sind Proteine. Jedes Enzym wirkt auf eine bestimmte Weise im menschlichen Organismus wie z. B. bei der Verdauung, beim Eiweißaufbau in Knochen und Haut sowie bei der Entgiftung des Körpers. Ohne Enzyme können weder Vitamine noch Mineralstoffe oder Hormone ihre Aufgaben erfüllen. Es sind Werkzeuge der Zellen. Mit Hilfe von Enzymen sind Zellen in der Lage, bestimmte Arbeiten auszuführen, z. B. bestimmte Syntheseleistungen zu erbringen, Energie für die Zellarbeit bereitzustellen, Zellvorgänge zu steuern oder Zellen vor dem Angriff freier Radikale zu schützen. Enzyme können z. B. andere Eiweiße spalten oder die Aufnahme von Stoffen aus dem Darm steuern. Enzyme sind ausgesprochene Spezialisten. Jedes Enzym hat nur eine einzige Aufgabe, die mit hoher Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit erledigt wird. Damit die Arbeit optimal läuft, brauchen Enzyme zum Funktionieren sogenannte Helfer wie z. B. Coenzyme, Vitamine, Mineralstoffe oder Spurenelemente. Nur wenn Enzyme und die sogenannten Helfer in ausreichender Konzentration vorhanden sind, können Zellen richtig arbeiten.

Destilliertes Wasser

FAQs – Antworten auf häufig gestellte Fragen

Wie viel soll man trinken?

Der Mensch kann und muss täglich eine gewisse Menge reines Wasser aufnehmen und auch wieder ausscheiden. Diese Wassermenge kann durch Trinken oder durch Nahrungsmittel zugeführt werden. Im Körper geht dann das Wasser in Blut und Lymphe über und vermischt sich mit diesen. Über die Haut, die Atmung und vor allem die Harnwege wird das vom Körper nicht benötigte Wasser wieder ausgeschieden und transportiert dabei Schlackstoffe aus dem Körper.

Kräuterkunde: Brennnessel

Die Brennnessel ist für die Gesundheit des Menschen eine sehr wichtige Pflanze. Sie enthält viele wichtige Stoffe, die das Blut reinigen, das Immunsystem stärken und viele Leiden lindern können. Von der Brennnessel können viele Teile verwendet werden. So kann man unter anderem die jungen Blätter zu Salat oder wie Spinat zubereiten. Die Samen können getrocknet oder frisch zu Müsli gegessen oder über Salat gestreut werden und aus den Wurzeln, Blättern und Samen kann Tee zubereitet werden.

Das einfache Leben

Ob wir den Standpunkt einnehmen, dass wir leben, um zu essen, oder den, dass wir essen, um zu leben, so müssen wir unsere Behauptung in jedem Falle in gewissem Maße bedenken und einschränken. Was gäbe das für einen Sinn, wenn wir nur leben, um zu essen? Wir würden doch nur versuchen, unsere Lüste oder Zwänge kurzfristig zu befriedigen und die Zeit bis zur nächsten Essenszufuhr totzuschlagen. Selbst dann müssten wir uns eingestehen, dass der Mensch eine durchaus „verbesserte“ Auflage des Tieres ist.

Wenn wir nur essen, um unser körperliches Zellgewebe aufrechtzuerhalten, so müssten wir auch das einschränken, da wir das nicht wahllos mit allen, sondern nur mit bestimmten Nahrungsmitteln erzielen können. Daraus müssen wir jedenfalls den Schluss ziehen, dass wir nur so viel und nur solche Nahrung zu uns nehmen dürfen, als unumgänglich notwendig ist, um dem Zweck der Ernährung gerecht zu werden.

Lakritze

Extrakt aus der Süßholzwurzel (Glycyrrhiza glabra)

Süßholz ist ein wunderbares Kraut zur Unterstützung der Nebennieren. Hätten Sie gedacht, dass die Zutat, aus der auch Lakritze hergestellt werden, eine positive Wirkung auf die Nebennierenrinde hat? Süßholz ist ein Antistressmittel, das die Energie, Ausdauer und Vitalität erhöht und als leichtes Stärkungsmittel wirkt. Es wird eingesetzt beim Medikamenten- und Drogenentzug und regt die Hormone an, Entzündungen im Körper zu heilen. Es erhöht auf natürliche Weise den Cortisolspiegel und stärkt damit das wichtigste Hormon gegen Stress, das auch bei der Nebennierenschwäche eine entscheidende Rolle spielt. Süßholz wird darüber hinaus eingesetzt, um Symptome von Unterzuckerung zu mindern, die ein weitverbreiteter Nebeneffekt einer geschwächten Nebennierenfunktion sind. Eine Wundheilung, die durch Stress verlangsamt wird, kann durch Süßholz wieder beschleunigt werden.